Stimmen zur emsiana 2022
"Es kann nicht nur ein Zufall sein, sondern basiert wohl auch auf einem guten Gespür, dass das Hohenemser Orchester Arpeggione nun ein Konzert in seiner Reihe hatte, dessen Programm wie geschaffen war, um es in das viertägige Festival emsiana einzubinden, da nach zweijähriger Pandemiepause nun wieder stattfinden konnte", so Christa Dietrich, VN
"Die emsiana zeigt die Potentiale der Stadt Hohenems auf. Uns ist es stets ein Anliegen, Brücken zu bauen. In diesem Jahr mit dem Motto Nachbarschaft wurde dieser Gedanke von allen teilnehmenden Kulturinstitutionen besonders vielseitig interpretiert", so Initiator Markus Schadenbauer
"An zwei Tagen hat der Künstler Lorenz Helfer mit weißer Farbe die Fassade bemalt. Im Kontrast mit der grauen Fassade ist ein Bild entstanden, bei dem auch die Geschichte des Hauses erhalten bleibt. So wurden die alten Mauern in das Bild miteinbezogen. Die saubere weiße Farbe verändert auch die Flächen, die nicht bemalt wurden", so Sieglinde Wöhrer, NEUE - zur Fassadenbemalung an der Radetzkystraße
"Die Veranstalter bilanzierten den Event äußerst positiv. Insgesamt waren etwa 4000 Besucher:innen vor Ort, um von den oftmals frei zugänglichen kulturellen Angeboten zu profitieren", so VN
"Das vom Büro Schadenbauer und einer Vielzahl von Hohenemser Kultureinrichtungen erarbeitete Programm ist im Kern eine Einladung zum Flanieren - durch Nachbars Gärten, durch das Jüdische Viertel und Säge-Viertel, über die Grenze in die Schweiz und vor allem über den eigenen Horizont hinaus", so Ingrid Bertel für die KULTUR-Zeitschrift